Leoganger Gravelmomente mit Tiefgang
Zwischen Wiesen, Wald & Wohlgefühl im Hotel Rupertus****

Das Besondere liegt im vermeintlich Einfachen: Statt Höhenmeterjagd geht’s heute mal um Genusskilometer. Die Forstwege durch die Leoganger Wälder, der Duft nach Moos und Bergblumen, das leichte Knirschen unter den Reifen – all das entschleunigt auf die schönste Weise. Mal auf dem Weg ins Schwarzleotal, entlang der Asitzrunde oder zur Grießner Alm.
Rauf aufs Rad, rein in die Region
Vom Hotel Rupertus**** aus öffnen sich Gravelträume in alle Richtungen. Malerische Almen, versteckte Bankerl mit Ausblick, ruhige Flurstraßen durchs Saalachtal – kaum eine Region ist so vielseitig wie diese Ecke des Salzburger Lands. Selbst Neulinge finden hier schnell ihre Linie, denn die Rupertus-Crew kennt nicht nur jede Route, sondern hat auch das passende hauseigene Leih-Gravelbike parat. Wer gern ein bisschen mehr will, nimmt an einer geführten Tour teil – geführt vom Rupertus-Bikeguide-Team, das nicht nur radverrückt, sondern auch tief mit der Region verwurzelt ist. Hier wird nicht schnell gefahren, sondern bewusst: mit Fokus auf den Moment und die Natur.
Zurückkommen, auftanken, genießen
Was das Rupertus so besonders macht? Die Philosophie, dass Erholung mehr ist als ein Softdrink auf der Sonnenterrasse. Hier findest du ein Spa, das nicht nur Muskeln, sondern auch Gedanken lockert. Eine Bio-Küche, die nicht nur satt, sondern glücklich macht. Und mit Nadja Blumenkamp eine Gastgeberin, die nicht nur organisiert, sondern für das nächste Gravelabenteuer inspiriert.
Nach der Tour warten Bio-Sauna, Naturpool und feine Weine auf dich – oder einfach ein stiller Moment auf der Liegewiese, mit Blick auf die Leoganger Steinberge. Vielleicht ist es auch dieser Mix aus Bewegung und Achtsamkeit, der das Gravelbiken rund ums Rupertus in Leogang so besonders macht.
Graveln mit Herz & Haltung
Gravelbiken im Hotel Rupertus**** ist keine To-do-Liste aus Touren, sondern eine Einladung: zum Loslassen, zum Erleben, zum Neuankommen – draußen und in dir selbst. Hier brauchst du keine Bestzeiten. Nur ein bisschen Neugier, dein Bike – und den Mut, einfach mal anders zu fahren.